Meine Aufmerksamkeit widme ich verschiedenen Themen um die Vielfalt der Möglichkeiten zu erkennen. Auch ergeben sich häufig Chancen durch das Verknüpfen von verschiedenen Ansätzen und Ideen. Im Vordergrund steht für mich immer die Innovation. Ich strebe nach tiefgreifenden Produktentwicklungen, die gesellschaftlichen Mehrwert generieren. Für mich geht damit einher, dass das Überdenken bestehender Systeme von zentraler Bedeutung ist. Vieles ist nicht mehr zeitgemäß. Daher mein Tatendrang. Auch setze ich Ideen und Projekte unternehmerisch selbst um. Mein systemischer, kritischer Gestaltungsansatz lässt nahezu in jedem Feld und jeder Branche anwenden – vor allem auch für den systematischen Aufbau von Software. Ich empfinde Kreativität als einen Prozess der viel Leidenschaft, Mut und den Glauben an eine formbare Zukunft benötigt. Interdisziplinäres Arbeiten spielt für mich eine zentrale Rolle, da nur so das Beste aus verschiedenen Disziplinen vereint werden und das Potential einer Idee vervielfacht werden kann. Wirtschaftlich betrachtet fasziniert mich besonders das Phänomen, dass mit steigender Relevanz eines zu lösenden Problems auch der gesellschaftliche Mehrwert und damit das einhergehende Verdienstpotenzial steigen. Um eine großartige Zukunft zu gestalten, sollte die Leitfrage immer lauten: Wie könnte es sein?

Der Begriff „Design“ steht für weitaus mehr als die ästhetische Gestaltung des Sichtbaren. Design ist wie etwas für den Nutzer funktioniert, Design ist Funktion. Auch befasst es sich grundlegend mit den gegenwärtigen und zukünftigen Umständen und sucht nach Lösungen. Das Produktdesign verbindet gestalterische Kreativität mit technologischen Innovationen und fokussiert sich dabei auf ein zweckmäßiges Endergebnis. Dieses soll gesellschaftlichen und unternehmerischen Mehrwert vereinen. Industrial Design verbindet Technologie, Nutzen und Ästhetik.

Kommunikation: Design zeigt was Dinge sind.

Designer sind Kommunikations-Ingenieure in unserer physischen Welt die von dreidimensionalen Objekten geprägt ist. Das bedeutet, dass sie zwischen dem Produkt, dessen Funktion und resultierender Erscheinung und dem Nutzer vermitteln. Sie setzten technische und psychologische Zusammenhängen durch gezielte Gestaltung in einen Kontext. Nur wenn ein Produkt seine Funktion und Sinn über seine äußerste Schicht – die Optik – erkennbar vermittelt, wird es in Betracht der Konsumenten gezogen werden. Produkte die ihren Nutzen nach außen hin nicht zielgerichtet vermitteln, scheitern.

Nutzererfahrung: Design macht Dinge nutzbar.

Des weiteren sind Designer dafür verantwortlich die ganzheitliche Nutzererfahrung – User Journey – eines Produktes zu gestalten. Nachdem ein authentisch gestaltetes Produkt die ihm zustehende Aufmerksamkeit erhalten hat, muss dem Nutzer in der Nutzung ein reibungsloses, bereicherndes Erlebnis geboten werden. Nur so können Konsumenten durch ihre Zufriedenheit eine nachhaltige Verbindung zu einem Produkt und einer Marke aufbauen.

Zukunftsvisionen: Design zeigt wie Dinge sein könnten.

Designer mit unternehmerischem Verständnis entwickeln neue Konzepte, Geschäftsideen und Visionen und versuchen mit Hilfe ihres Erfindergeistes über die Grenzen des derzeit möglichen hinauszudenken um so die Geschwindigkeit von Innovationsprozessen zu beschleunigen. Dadurch prägen sie nachhaltig die Mission, welcher sich das Unternehmen verschrieben hat und arbeiten eng mit der Geschäftsführung zusammen.

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